chancemotion© »Emotionsleadership© • Für Ihre wirksame Leadership-Strategie!«

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chancemotion Fachartikel bei Perspektiven, DFK - Die Führungskräfte, Emotionsmanagement und die 5+ABS© Methode.Lesen Sie mehr, wenn Sie mögen: http://www.chancemotion.de/blog-emotionsmanagement.

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05.05.14, Impressionen Emotionsmanagement in Kaiserslautern

Roadshow Emotionsmanagement

Über 100 Teilnehmer beim interaktiven Vortragsabend - herrlich! Dankeschön an Alle, besonders an Frau Herrmann, GfA Vorsitzende und an die Stadtsparkasse Kaiserslautern für das Sponsoring! Nach dem Vortragsabend Verwöhnprogramm vom Feinsten! Die Stationen der GfA-Roadshow: Frankfurt, Düsseldorf, Mannheim, Hamburg, Stuttgart, Baden-Baden/Bühl und nun auch hier, im schönen Kaiserslautern!

TOLLES FEEDBACK

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Super Kooperation mit GfA und der Stadtsparkasse Kaiserslautern! Emotionsmanagement trifft auf reges Interesse in dieser schönen Stadt!  Einfach schön in Kaiserslautern, so macht das Spaß!

Lesen Sie mehr unter http://www.chancemotion.de/blog-emotionsmanagement.

Stefanie Schneider, Landessenderdirektorin BW, stellvertretende Intendantin des Südwestrundfunks in Stuttgart

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Sie zählt zu den 100 Spitzenfrauen von Baden-Württemberg.

 
Interview direkt vor Ort beim Südwestrundfunk!

Auszug aus dem chancemotion© Interview: Welche Bedeutung hat das Thema Emotion für Ihr Leben?

Stefanie Schneider: Fernsehen oder Radio kann man nur machen, wenn man etwas von Emotionen versteht. Deshalb spielt dieses Thema natürlich eine große Rolle für mich.

Lesen Sie unter: http://www.chancemotion.de/blog-emotionsmanagement/interviews

oder besuchen Sie eine unserer kommenden Veranstaltungen: http://www.chancemotion.de/veranstaltungen/kalender

Noch eine schönen Ausklang der Woche für Sie!

Carmen Uth

Donnerstag, 10 April 2014 15:29

Was hat Führung mit Freiheit zu tun?

chancemotion Freiheit sSind Führung und Freiheit gegensätzlich?!
 
Sie haben ein Ziel und möchten es mit einem anderen Menschen erreichen? Stellen Sie sich vor, Sie möchten mit Anderen einen Berg gemeinsam besteigen. Dies erfordert streckenweise, sich anzuseilen.

Stellen Seile und Karabinerhaken "Unfreiheit und Abhängigkeit" dar oder sind sie "Halt und Sicherheit", um zusammen den Gipfel zu erklimmen und oben das Freiheitsgefühl zu genießen?

Übertragen wir diese Fragen auf den Alltag. Wie sieht es da aus?

Nehmen wir ein Beispiel: Sie wünschen sich mehr Eigenantrieb bei Anderen. Wie beim Bergsteigen ist es manchmal notwendig, sich gegenseitig in die Seile zu nehmen, um miteinander das Ziel, den Berggipfel zu erreichen.

Wie aber soll dies gelingen, wenn vorher keine klare Abstimmung erfolgt ist?

Viele Meetings laufen so ab, dass einer die Richtung vorgibt, aber schlichtweg vergißt, die Anderen einzubinden (anzuseilen). Wie soll da Konsens, also eine gemeinsame Einigung, entstehen, wie soll sich Teamgeist entwickeln?

Nehmen wir Anderen die Freiheit, eine Entscheidung mitzutragen (sich anseilen zu lassen), so schließen wir sie unbewußt aus unseren Handlungen aus (sie schaffen den Berg nicht). Binden wir sie hingegen in unsere Pläne ein, bieten wir ihnen eine Vertrauensbasis und wecken die sogenannte intrinsische Motivation, also ihren Eigenantrieb. Es entsteht Teamgeist, der ausreichend Power hat, um auch scheinbar unüberwindbare Hürden miteinander zu meistern.

Was erfordert dies? Ein wichtiger Faktor ist Zeit!

Sie denken sich: "Zeit? Woher soll ich bloß Zeit nehmen bei meinem täglichen Pensum??"

Provokante Frage an Sie: Wollen Sie fremdbestimmt Ihren Aufgabenbergen hinterher hechten oder möchten Sie selbstbestimmt Handlungsfreiräume für neue Lösungswege erschaffen?

Sie brauchen Zeit!

Zeit, um sich Gedanken zu machen, was Sie für sich erreichen mit Anderen gemeinsam möchten. Zeit, um herauszufinden, mit welchen Fragen Sie Andere erreichen. Zeit, um aufkommende Fragen miteinander zu klären und Zeit, um sich immer wieder abzustimmen und die Richtung zu korrigieren.

Ein guter Führungsstil erfordert Zeit! Emotionale Selbstführung durch Training mit der 5+ABS© Methode für Emotionsmanagement ermöglicht es Ihnen, statt nur zu funktionieren und abzuwickeln, sich selbstbestimmt diese zeitlichen Freiräume zu erschaffen.

Was möchten Sie für sich selbst: Möchten Sie alleine und ausgepowert auf den Berggipfel ankommen oder möchten Sie im Team klettern und den gemeinsamen Erfolg teilen?

Wenn Sie Andere führen möchten: Was sind Sie dann bereit, dafür zu tun?

"Wer sich selbstbestimmt führt, führt auch Andere!"

Sie möchten erfahren, wie das geht? Rufen Sie an: 07231-4625182
oder mailen Sie an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!!

 

Montag, 10 März 2014 16:52

Freiheit - der Geruch des Frühlings...

Wann fühlen Sie sich frei?
Sie haben ein Ziel und möchten es mit einem anderen Menschen erreichen? Um den "Berg" gemeinsam zu besteigen, erfordert es, sich anzuseilen.
Stellen Seile "Unfreiheit und Abhängigkeit" dar oder sind sie "Halt und Sicherheit", um zusammen den Gipfel zu erklimmen?

Sie entscheiden, wie Sie Ihre Lebenssituationen werten und ob Sie auf den Gipfel mögen oder lieber im sicheren Tal verweilen. Frei können Sie sich überall fühlen, die Frage ist: Welches Ziel möchten Sie erreichen und welches Bedürfnis, welcher tief versteckter, vergrabener Wunsch steht dahinter?

Möchten Sie für sich selbst auf den Berg, um die Aussicht alleine zu genießen oder möchten Sie Ihren Erfolg mit Anderen teilen?
Ein wichtiger Aspekt für Führung und Teambildung: Kann sich Ihr Team auf Sie verlassen? Und können auch Sie sich auf Ihr Team verlassen? Wer seilt sich bei wem an und was steckt dahinter?

In einer Trainingssequenz mit einem Trainee, der an einer Muskelschwächeerkrankung leidet, sagte mir dieser heute: Frühling ist so eine traumhafte Jahreszeit. "Jeder" (alle Pflanzen) bemüht sich, wieder aus der Erde herauszukommen.
Das weckt in mir das Gefühl "das schaff ich auch wieder. Mein Lebenspartner hat mir gesagt, wie schön es ist, daß er sich zu mir bekannt hat und an meiner Seite ist - trotz meiner Krankheit."
Im Training Emotionsmanagement war ein Zwischenziel, auf den Prozess zu vertrauen - sich sozusagen auf der einen Seite vertrauensvoll in das Seil des Anderen zu begeben und auf der anderen Seite sich ganz klar vom Seil abzuhängen - je nach Bedürfnis und Situation.

Ergebnis: die Wahrnehmung des "Geruchs des Frühlings" mit der tiefen Dankbarkeit für das, was trotz oder gerade wegen der Krankheit funktioniert, lebt und dem Frühling entgegenstrebt, gestärkt durch die Liebe des Lebenspartners, der all dies mitträgt.

Den "Geruch des Frühlings" können wir alle wahrnehmen, wenn wir offen für das Schöne in unserem Leben sind. Das ist unabhängig davon, wie es gerade in unserem Privatleben und Businessleben läuft.
Das hat etwas mit unserer Grundhaltung zu tun. Möchte ich mein Leben in meinen Händen halten? Möchte ich meine Emotionen managen und Kraft aus ihnen schöpfen?
Möchte ich den "Geruch des Frühlings" in mich aufsaugen und mich lebendig und frei fühlen? Möchte ich mein Gespür für meine Mitmenschen weiterentwickeln und Vertrauen weiter ausbauen?


Es liegt in Ihrer Hand!

Genüßliche Frühlingsmomente in dieser neuen Woche für Sie!

"Wofür stehe ich nicht mehr zur Verfügung?"
 
Sie ärgern sich über jemanden in Ihrem Umfeld. Der Ärger bringt Sie nicht wirklich weiter und wirkt hinderlich für Resilienz (Widerstandsfähigheit). Distanz hingegen schafft Raum für neue Lösungswege und stärkt Ihre Resilienz. Distanz erschaffen Sie mit der Frage: wofür stehe ich nicht mehr zur Verfügung? In diesem Beispiel: für den Ärger! Was wird Ihnen möglich, wenn Sie für den Ärger über den Anderen nicht mehr zur Verfügung stehen? Viel Erfolg!

Lesen Sie in dem 14tägigen Blog darüber, wie Menschen, die im Rampenlicht stehen, mit Emotionen umgehen

Tag 13 - Was möchten Sie gern aus Ihrem reichen Erfahrungsschatz mit den Lesern teilen?

Edgar K. Geffroy:
"Geben Sie dem Thema Emotionen insgesamt eine höhere Bedeutung – vielleicht sogar die zentrale – und beschäftigen Sie sich damit – frühzeitig!
Aus meinen 30 Jahren rückwärts betrachtet, ist da ein Kittelbrennfaktor 1 vorhanden, den die meisten aber erst sehen, wenn es zu spät ist. Ein Rat, den ich anderen geben würde:
achte mal etwas mehr auch Dein Ich – das hat nichts mit Egoismus zu tun! Achte etwas mehr auf: wie siehst Du das? Wie fühlst Du das? Geh mal in Dich selbst hinein! Das hat nichts mit esoterischen Ansätzen zu tun!
Geh einfach mal in Dich selbst herein, hinterfrage die Dinge, die Du tust. Macht Dir das Spaß? Nutzt Du Dein eigenes Potenzial?"


Seien Sie gespannt auf wertvolles Insiderwissen und die Antworten der anderen Interviewpartner.

Hier geht's zum Blog:

http://www.spitzenfrauen-bw.de/startseite/aktuelles/blog/blogartikel/?uid_single=459&topic=0&theme_uid=60&cHash=93c9484800238b3cfcbe7a286d32ade4

Welche Bedeutung hat es für Sie, am Erfahrungsschatz andere teilzuhaben und Ihren reichen Erfahrungsschatz mit anderen Menschen zu teilen?

Sie möchten mehr über die 5+ABS© Methode erfahren?

Am 21. Januar 2014 ab 18.30h, in der exklusiven Location der Kameha Suite, Taunusanlage 20, 60325 Frankfurt findet zu diesem Thema ein Vortragsabend statt. Informationen finden Sie im Veranstaltungskalender...

Sie haben noch Fragen?

Ich bin nur einen Anruf weit entfernt: 07231-4625182! Zögern Sie nicht, Sie haben’s in der Hand! Gerne auch per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Dipl. Oec. Carmen Uth - chancemotion - Pforzheim - www.chancemotion.de 

 

Wenn Sie mögen, empfehlen Sie diesen Link an Menschen, die Ihnen wichtig sind.

Lesen Sie in dem 14tägigen Blog darüber, wie Menschen, die im Rampenlicht stehen, mit Emotionen umgehen

Tag 12 - Wie pflegen Sie Ihre Selbstfürsorglichkeit?

Oliver Geisselhart:
""Ich weiß, was ich brauche, um mich gut zu fühlen, um mich stark zu fühlen, um mich wohl zu fühlen, um mich glücklich zu fühlen. Das ist eine Grundvoraussetzung. Ich fühle mich zum Beispiel dann gut, wenn ich mir Zeit nehme und vor Augen führe, was ich erreicht habe. Ich schaffe mir bewusst Inseln, in denen ich das auch leben kann. Und wenn das nur 20 Minuten mit einem Cappuccino sind. Ich setze mich hin und lasse meine Gedanken um genau diese Themen kreisen. Für mich ist es selbstverständlich, mir meine Inseln zu nehmen. Genauso wie Musik, Bewegung, Sport – das ist mir wichtig. Ich gehe mit mir so um, wie mit etwas Besonderem, das mir wichtig ist. Es gibt beispielsweise Menschen, die Ihr Motorrad hegen und pflegen, weil es ihnen wichtig ist. Sich selbst aber vernachlässigen sie..."


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Und wie pflegen Sie Ihre Selbstfürsorglichkeit?

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Am 21. Januar 2014 ab 18.30h, in der exklusiven Location der Kameha Suite, Taunusanlage 20, 60325 Frankfurt findet zu diesem Thema ein Vortragsabend statt. Informationen finden Sie im Veranstaltungskalender...

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Tag 10- Begnügen Sie sich mit einer Lösung oder ist es Ihnen wichtig, auch mehrere Möglichkeiten zu entdecken?

Birte Karalus:
"Man hat immer mehrere Möglichkeiten. Scheitern heißt nicht, an einer Sache gescheitert zu sein. Scheitern heißt, es nie ausprobiert zu haben!

 

Wenn ich durch Tun merke, dass ich mich geirrt habe, dann kann ich einen anderen Weg gehen. Aber Zweifel können wirklich nur in der Praxis beseitigt werden und nicht nur in der Theorie. Also heißt es: „aufmachen und ausprobieren!“

 

 


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Begnügen Sie sich mit einer Lösung oder ist es Ihnen wichtig, auch mehrere Möglichkeiten zu entdecken?

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Am 21. Januar 2014 ab 18.30h, in der exklusiven Location der Kameha Suite, Taunusanlage 20, 60325 Frankfurt findet zu diesem Thema ein Vortragsabend statt. Informationen finden Sie im Veranstaltungskalender...

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Tag 11- Wodurch kennzeichnen sich Ihre Exitstrategien? Wodurch sind Ihre Machbarkeitsstrategien gekennzeichnet?

Prof. Dr. Claus Hipp:
a) "Wenn man eine falsche Entscheidung revidiert."

b) "Machbarkeitsstrategien sind von der Hoffnung geprägt, dass es gut geht. Wenn man sieht, dass es nicht gut geht, dann schauen wir, wie kommen wir da wieder raus. Aber wenn man von vornherein immer nur an Ausstiegsstrategien denkt, dann fehlt der Schwung und der Mut, die Risikobereitschaft. Vor lauter Angst passiert nix und wenn man zaudert ist es oft zu spät. Nicht geschossen ist auch gefehlt.


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Und bei Ihnen: Wodurch kennzeichnen sich Ihre Exitstrategien? Wodurch sind Ihre Machbarkeitsstrategien gekennzeichnet?

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