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Wie die Financial Times Deutschland berichtet, nimmt die Frustration der Unternehmen über die Qualität der Azubi-Bewerber weiter zu. In den vergangenen fünf Jahren sei eine weitere Verschlechterung bezüglich der Qualifikation eingetreten, so zumindest die Erkenntnis aus einer Befragung von mehr als 800 Unternehmen.


Im Schnitt erhalten die Bewerber nur ein "befriedigend" - viele Entscheider halten die Anwärter sogar für "mangelhaft". Ein Konsequenz ist daraus sei die Einstellung der Ausbildung. Weitere Informationen und den Volltext finden Sie auf den Seiten der Finacial Times Deutschland

 

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Dienstag, 19 Juni 2012 07:05

Arbeitsklima-Index stagniert

Fulda, 18. Juni 2012 – Das zweite Quartal 2012 ist geprägt durch die Wahlen in Europa und die Zukunft des Euros. Dementsprechend abwartend präsentiert sich der Arbeitsklima-Index der JOB AG für das zweite Quartal 2012. Auf einer Skala von 1 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) stagniert der Arbeitsklima-Index deutscher Beschäftigter bei 7,4. Im Westen sind die Beschäftigten mit 7,5 zufriedener als im Osten mit 7,2.

Männer schließen sich der gesamtdeutschen Meinung an (7,4). Frauen dagegen zeigen sich leicht skeptisch. Hier sinkt der Wert auf 7,3. Die Motivationsfaktoren „Arbeitsklima“ und „Aufgaben“ erhalten wieder mehr Zuspruch als im Vorquartal. Das „Gehalt“ als Zufriedenheitsfaktor am Arbeitsplatz stagniert und die „Sicherheit des Arbeitsplatzes“ nimmt an Bedeutung für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz leicht ab.

...hier weiterlesen

Wie können Mittelständische Unternehmen junge Talente der Generation Y (Geburtenjahrgänge 1980 - 2000) für sich begeistern und binden?

Sehr viel gut ausgebildete Frauen stehen immer noch heute vor der Wahl: „Was mache ich? Familie oder Beruf?" Bei der Arbeitsplatzsuche von qualifizierten Fach- und Führungskräften der Milleniumsgeneration, spielt daher das Angebot an familienfreundlichen Arbeitsbedingungen des potenziellen Arbeitsgebers eine entscheidende Rolle. Für 90% der Beschäftigten zwischen 25 und 39 Jahren mit Kindern, sind familienfreundliche Angebote ebenso wichtig oder sogar noch wichtiger als das Gehalt. Und in Anbetracht des gravierenden Fachkräftemangels, können sich die Unternehmen heutzutage gar nicht mehr leisten, auf dieses Potenzial zu verzichten. Beim Buhlen um die Besten, fordern junge Talente Selbstverwirklichung, Substanz, Sinnhaftigkeit, Entwicklungsperspektiven, Transparenz und vor allem eine Work-Life-Balance ein. Und hier ist es ganz wichtig, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu kommunizieren und auch zu leben. Erfahren Sie mehr dazu in den nachstehenden Videos:




 

Ist was dran?

Montag, 11 Juni 2012 09:35

Fischen, wo die Fische sind

"Die Job-Webseite Monster.com steht massiv unter Druck. Die User bleiben vermehrt aus und die Klickzahlen sinken. Erst vor Kurzem bot der CEO das Unternehmen Monster.com öffentlich zum Verkauf an.

Social-Media-Netzwerke wie Facebook, Google Plus, XING, LinkedIn und Twitter sind allgegenwärtig. Zweidrittel der Internetnutzer sind auf einem oder mehreren Social Networks aktiv und verbringen dort mehr Zeit als irgendwo anders im Internet. Genau deshalb wenden sich immer mehr Unternehmen dem Thema “Social-Recruiting” zu. Recruiting mit Hilfe von Social-Media, das heißt, dort fischen wo die Fische sind."

Der Fachaufsatz von Moty Metzger beschreibt drei zentrale Aspekte des Social Media Recruitings und gibt Tipps, was bei folgenden Themen zu beachten ist:

1. Publikation der Stellenanzeigen über Social-Media-Kanäle
2. Einbindung des Netzwerks der Mitarbeiter und Partner
3. Analyse und Tracking der Resonanz der Social-Recruiting-Aktivitäten

Den vollständigen Artikel finden Sie auf gruenderszene.de

Donnerstag, 31 Mai 2012 11:04

Recruiting via Pizza und Lore Ipsum!?!

Neue Medien, neue Möglichkeiten. Sehen Sie in diesen beiden Videos, wie Sie erstens mit einer Pizza(!) oder aber auch zweitens mit "Lore Ipsum" den perfekten Mitarbeiter erreichen. Welcher weg gefällt Ihnen besser?

 

 

Donnerstag, 31 Mai 2012 09:38

Recruiting-Sorge wächst um 13%!

Die Suche nach Mitarbeitern bleibt branchenübergreifend eine der größten Sorgen deutscher Unternehmen. Allerdings ist der Fachkräftemangel auch deshalb so groß, weil Arbeitgeber zu hohe Ansprüche haben und zu starr in ihrer Auswahl sind...

...zum Artikel auf computerwoche.de (Quelle: Computerwoche)

 



After Work Club war gestern: Statt in der Mittagspause in der Kantine oder in einem Restaurant zu sitzen, um danach ins unausweichliche „Suppenkoma“ zu fallen, sind in Stockholm Tanzen, Musik und gute Beats angesagt. „Lunch-Beat“ nennt sich die neue Bewegung, die Schweden im Sturm eroberte, seit Molly Ränge – eine 28-jährige Projektentwicklerin – die ersten Partys organisierte. Was mit 14 Gleichgesinnten in einer Tiefgarage “irgendwo unter Stockholm” begann, hat sich zu deutlich größeren Events ausgeweitet. Und die etwas andere Mittagspause findet inzwischen nicht nur in weiteren schwedischen Städten Anklang, sondern auch außerhalb des Landes: Im serbischen Belgrad fand bereits ein “Lunch-Beat” statt, ein weiterer ist in Kolumbiens Hauptstadt Bogotá geplant.

 

Die Events dauern niemals länger als 60 Minuten und sind somit genau auf die Länge einer üblichen Pause zugeschnitten. Und diese Zeit wird weder mit Nörgeln über den Chef noch mit inoffiziellen Teammeetings vergeudet. Alkohol ist tabu...

 

 

...jetzt weiterlesen

 

Videos und Regeln zu "Lunch Beat"-Events finden Sie hier


(Quelle: BETRIEBSRAT BLOG; Lunch Beat Webseite; lofter.de)

 

Az.: 5 Sa 107/11 Der Assistent der Geschäftsleitung hatte Solarmodule im Wert von 1,6 Millionen Euro bestellt. Wohl nicht ganz im Sinne seines Chefs, denn der stornierte noch am selben Tag die Bestellung, was allerdings zu einer Stornogebühr in Höhe von zehn Prozent der Auftragssumme führte. Kein Peanuts also. Da kündigte der Arbeitgeber seinem Angestellten fristlos, Begründung: dieser habe seine Kompetenzen deutlich überschritten. Das akzeptierte das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz jedoch nicht und hob die Kündigung auf. Ein eigenmächtiges Überschreiten von Kompetenzen könne zwar arbeitsrechtliche Konsequenzen haben, doch setze dies eine konkrete und wirksame Vollmachtsbeschränkung voraus. Und selbst dann sei immer auf den Einzelfall abzustellen und eine Abmahnung vor der Kündigung erforderlich. Einzige Ausnahme: Dem Arbeitnehmer sei ein extremer Ausnahmefall anzulasten.

 

 

Dieses und weitere aktuelle Urteile aus dem Arbeitsrecht auf: karrierebibel.de

Vor zwei Jahren führte die Bausparkasse Schwäbisch Hall ein neues Ausbildungskonzept ein. Dieses setzt beim Lernen stärker auf die Eigenverantwortung der Azubis. Ausbildungsleiterin Marion Matter erläutert das Konzept im Interview.

 

 

Frau Matter, im Frühjahr 2010 führte die Bausparkasse Schwäbisch Hall ein neues Ausbildungskonzept ein. Warum?


Matter: In den vergangenen Jahren haben sich viele Parameter, mit denen unsere Mitarbeiter zu tun haben, geändert. So erwarten unsere Kunden zum Beispiel eine Darlehenszusage heute nicht mehr in zwei Wochen sondern in zwei Tagen. Auch die gesetzlichen und technischen Anforderungen ändern sich permanent. Daraus resultieren neue Anforderungen an die Mitarbeiter – also auch an die Ausbildung.

 

Welches Ziel verfolgen Sie mit dem neuen Konzept?


Matter: Wir wollen erreichen, dass unsere Mitarbeiter künftig noch eigenverantwortlicher arbeiten und das Lernen noch stärker als bisher in die eigene Hand nehmen. Unser Zielbild ist: Wir wollen mit dem neuen Ausbildungskonzept das lebenslange Lernen konkret ermöglichen.

 

Aber faktisch müssen doch alle Mitarbeiter lebenslang lernen. Oder?


Matter: Das stimmt. Die erforderlichen Fähigkeiten hierzu müssen wir unseren jungen Mitarbeitern aber schon in der Ausbildung vermitteln. Sonst geraten wir in folgenden Widerspruch: Während der Ausbildung geben wir ihnen sozusagen jeden Handgriff vor und servieren ihnen den Lerninhalt mundgerecht, und danach sollen sie eigenverantwortlich arbeiten.

 

Was bedeutet das neue Konzept konkret für die Azubis?

 

Jetzt weiterlesen auf mittelstandsmanager.de

Neues Veranstaltungsformat startet am 02. Mai 2012 in Köln.

Anwenderorientierte Veranstaltung soll neue Impulse für Wirtschaft, Wissenschaft und Lerner zum Thema Weiterbildung bringen.

Conference Tour 2012


Die Weiterbildung ist ein Standortfaktor, der für die Wirtschaft immer wichtiger wird. Die Unternehmen in Deutschland investieren pro Jahr fast 27 Milliarden Euro in die betriebliche und berufliche Weiterbildung - mehr als 1000 Euro je Mitarbeiter.

Das eLearning Journal startet Anfang Mai eine eigene Regionalkonferenzreihe, die zum Auftakt mit einer zweitägige Premiere im Kölner MediaPark beginnt. Die Besonderheiten der Conference Tour, die 2012 zum ersten Mal stattfindet und über das Jahr die Stationen Köln, Hamburg, Frankfurt, Berlin und München aufnimmt, sind die Schwerpunkte, die auf Praxisnähe und Anwenderorientierung bei der Einbeziehung digitaler Medien in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung liegen.

Vor dem Hintergrund des sich abzeichnenden Fachkräftemangels und des demografischen Wandels steigen die Bedarfe an neue Konzepte und Strategien in den Zeiten des „Web 2.0“.

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