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Es gibt eine Vielzahl von Anbietern: Spezialisten, Generalisten, noch sehr »altbackene«, hochinnovative usw. Diese jetzt hier alle namentlich aufzuführen, macht wenig Sinn, da diese Liste sich stetig ändert. Deshalb helfen Ihnen die Auswahlkriterien bei der Suche nach dem richtigen Anbieter, schneller zum Ziel zu kommen. Auch wenn ich hier selbst für Social Media die Flagge hisse: Ihre HR-Software muss in erster Linie die wichtigsten Funktionen für Ihren Recruiting-Prozess sauber anbieten. Dies ist die Pflicht, die Kür sind alle neuen Themen, wie Anbindung an die Social Networks und CV-Parsing.

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Dienstag, 03 Januar 2017 18:07

Social Media Recruiting: So haben Sie Erfolg

Die guten Kandidaten sind schnell vom Markt - im Grunde eigentlich nichts Neues. Jetzt müssen Sie aktiv werden, z. B. mit einem Kandidaten-Monitoring. Dies ist wie bereits im Artikel über Monitoring beschrieben ein Social Media Software-Tool, das für Sie bestimmte Personen, Zielgruppen oder Begrifflichkeiten »überwacht«; es funktioniert ähnlich wie ein Google Alert, nur wesentlich komplexer.

Hier geht’s zum Artikel: https://www.rexx-systems.com/news/social-media-recruiting-so-haben-sie-erfolg.php?cp=tn

Mittwoch, 28 November 2012 14:58

Forschungsprojekt zum Recruiting in Social Media

Wie finden Unternehmen schneller passende Mitarbeiter mittels sozialer Netzwerke?


Dieser Frage widmet sich ein Projektteam der FOM Hochschule für Ökonomie und Management in den nächsten drei Jahren. Ziel des Forschungsprojektes „EfficientRecruiting 2.0 – Effizientes Recruiting von Fachkräften im Web 2.0“ ist die Entwicklung einer Software, die in sozialen Netzwerken auch die persönliche Eignung von Kandidaten analysiert. Hier geht es im Gegensatz zum bisher üblichen, rein fachlichen Abgleich um Persönlichkeitsmerkmale von Kandidaten.

Auch HR4YOU ist neben wissenschaftlichen Partnern sowie Unternehmen aus den Bereichen IT und Personalberatung/-vermittlung als Praxispartner an diesem Projekt beteiligt. Alle Ergebnisse werden direkt in der Rekrutierungspraxis der Unternehmen eingesetzt und durch Rückmeldung weiterentwickelt. Gefördert wird das Vorhaben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das nur sehr wenige Forschungsanträge für das Programm „Forschung an Fachhochschulen“ zulässt.

 

Kandidaten mit einer passenden Persönlichkeitsstruktur finden


Für die Personalsuche nützliche Informationen weisen vor allem in beruflichen Netzwerken einen hohen Wahrheitsgehalt auf und sind sehr aktuell. Immerhin pflegen Bewerber ihre Profile dort zu Karrierezwecken selbst. Daher wird sich das Forschungsprojekt besonders auf diesen Bereich von Social Media konzentrieren. Auch das wichtige Thema Datenschutz findet in diesem Zusammenhang Beachtung. Ein zusätzlicher Suchagent soll sicherstellen, dass nur auf öffentlich freigegebene Daten zugegriffen wird.

Die geplanten Suchmethoden sollen eine persönliche Auswahl von Kandidaten durch Gespräche zwar nicht ersetzen, sie können die Vorauswahl aber beschleunigen und effizienter gestalten. Vor allem bei einer hohen Anzahl an fachlich geeigneten Kandidaten kann dies ein Eingrenzen auf wenige Bewerber erleichtern, die auch persönlich zum Unternehmen passen.

Ob und inwieweit Kandidaten aufgrund ihrer Persönlichkeit, ihrer Ziele und Fähigkeiten in ein Unternehmen und die Teamstrukturen passen, kann somit bereits zu einem frühen Zeitpunkt besser gefiltert werden. Voruntersuchungen aus der Psychologie zeigen, dass durch die Darstellung und Interaktion einer Person in sozialen Netzwerken Rückschlüsse auf die Persönlichkeit möglich sind.

„Wer zum Beispiel viele Angaben über sich ins Netz stellt, gilt als extrovertiert, ein User mit wenig Facebook-Freunden als eher eigenbrötlerisch.“, so Prof. Dr. Ricardo Büttner, der Leiter des Projektes.

 

E-Recruiting Software mit Anbindung an Social Media


Als Anbieter für E-Recruiting Software entwickelt HR4YOU seit Jahren Lösungen, die soziale Netzwerke in die aktive Personalsuche einbinden. Einen Abgleich von Bewerberfähigkeiten und Anforderungen ermöglicht das sogenannte Skill-Matching, das die Übereinstimmung von Stichworten überprüft. Hierdurch können harte Fakten wie Schulabschlüsse, Sprachkenntnisse oder andere Eignungen abgefragt werden. Eine Ergänzung um Persönlichkeitsfaktoren wäre an dieser Stelle hilfreich und sinnvoll, um Nutzern eine schnellere und effizientere Personalsuche zu ermöglichen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.fom.de/efficientrecruiting und www.hr4you.de.

 

Kontaktinformationen/Pressekontakt


HR4YOU Solutions GmbH & Co. KG
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91320 Ebermannstadt
Tel: +49 (0) 9194 72522-0
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Ansprechpartner: Tina Kaiser

Publiziert in HR Allgemein

Viele (HR-)Manager sind mit der internen Kommunikation und Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen unzufrieden. Hier bietet der Einsatz von Social Media sicherlich erhebliche Potenziale zur Steigerung der Produktivität. Gleichzeitig sind damit aber natürlich auch Risiken verbunden. 

Um ein klares Bild darüber zu erlangen, wie das Risiko/Nutzen-Verhältnis aussieht, was die Erfolgsfaktoren der Transformation sind und welche Rolle HR dabei spielen sollte, führt der Lehrstuhl für Organisation & Personalmanagement an der Wiesbaden Business School eine empirische Studie durch.

Wenn Sie bereit sind, 5-8 Minuten Ihrer Zeit in die Beantwortung des Fragebogens zu investieren, erhalten Sie als Dankeschön einen exklusiven Teilnehmer-Ergebnisbericht. Die Teilnahme erfolgt selbstverständlich anonym.

Fragebogen: http://www.wbs.hs-rm.de/umfragen/socialmedia2012.html

Im Kampf um qualifizierte Mitarbeiter befassen sich Unternehmen zunehmend mit dem Bereich des Employer Branding, das heißt mit dem eigenen Ruf als interessanter Arbeitgeber. Aktuelle Studien belegen, dass mit diesem Thema in Personal- und auch Marketingabteilungen immer bewusster umgegangen wird. Wie aber schafft man eine positive Arbeitgebermarke und wird für potentielle Mitarbeiter interessant?

Präsenz im Web zeigen

Die Darstellung des eigenen Unternehmens beginnt schon bei der Ansprache von Bewerbern über eine Stellenausschreibung. Sich hier in der textlichen und grafischen Gestaltung von der Konkurrenz abzuheben und aufzufallen ist enorm wichtig, aber auch schwierig. Inzwischen suchen sich Kandidaten besonders in den vom Fachkräftemangel am stärksten betroffenen technischen Branchen wie IT oder Maschinenbau ihren Wunscharbeitgeber aus und nicht umgekehrt.

Ist ein Bewerber über eine Stellenanzeige aufmerksam geworden, wird er sich nicht mit den Informationen aus der Jobbeschreibung zufrieden geben. Er sieht sich den Onlineauftritt des Unternehmens an und besucht die Karrierewebsite. Zusätzlich durchforstet er verschiedene Social Media Kanäle wie Facebook, Xing oder Twitter nach Firmenprofilen und Informationen. Auch Portale zur Arbeitgeberbewertung oder Blogs geben durch Kommentare ehemaliger oder aktueller Mitarbeiter Aufschluss über einen potentiellen Arbeitgeber.

Es wird also immer wichtiger, all diese Kanäle zu pflegen und die Kommunikation über das eigene Unternehmen im Netz zu beobachten. Offene Stellen können heute über die Firmenhomepage, Jobportale und Social Media sehr viel weiter gestreut werden als früher über reine Printanzeigen.

Authentische und transparente Informationen liefern

Die im Netz verbreiteten Informationen sollten stets ein authentisches und rundes Bild vom Unternehmen liefern. Übertriebene, geschönte und zu allgemein formulierte Aussagen werden gerade von qualifizierten Kandidaten auch als solche entlarvt. Offenheit mit Firmenkennzahlen sowie Informationen über die zu besetzende Stelle und den Umgang mit Mitarbeitern zeichnet einen starken Arbeitgeber aus. Formulierungen wie „wir bieten gute Perspektiven und ein spannendes Umfeld“ allein locken sprichwörtlich niemanden mehr vom Ofen hervor.

Wenn ein Unternehmen ein kollegiales Umfeld in Form von Mitarbeiterevents fördert, eine gute Work-Life-Balance oder ein Gesundheitsmanagement bietet, setzen diese Informationen bereits auf der Homepage oder im Karrierebereich ein wichtiges Signal. Auch langfristige Perspektiven, Weiterbildungen und interne Entwicklungsmöglichkeiten sind Anreize, die bei der Entscheidung für einen Arbeitgeber eine Rolle spielen. Die Arbeitgebermarke wirkt in diesem Zusammenhang natürlich nicht nur nach außen, sondern muss bereits im Unternehmen durch die Mitarbeiter als positive Unternehmenskultur erlebt werden.

 

Bewerbungsprozess möglichst unkompliziert gestalten

Um High Potentials und Professionals nicht bereits im Bewerbungsprozess abzuschrecken, empfiehlt sich bei Karriereseiten und Online-Bewerbungsformularen eine möglichst einfache und übersichtliche Gestaltung. Eingabemasken, die alle Angaben des Lebenslaufes einzeln abfragen oder während der Eingabe abstürzen, helfen nicht wirklich bei der Suche nach guten Kandidaten, da diese eher abspringen.

Bei der weiteren Kommunikation mit Bewerbern sind vor allem eine direkte Reaktion und ein respektvoller Umgang gefragt. Hierbei hilft eine Bewerbermanagement Software wie die Lösung HR4YOU-TRM, die Angaben aus Bewerbungen direkt in eine Datenbank übernimmt und viele Prozesse vereinfacht und automatisiert. Kompetenzen und Kenntnisse eines Kandidaten können direkt nach Bewerbungseingang mit den Anforderungen eines Stellenprofils abgeglichen werden. So filtern Sie ganz einfach und schnell die passendsten Kandidaten heraus und können sich auf das Wesentliche im Recruiting konzentrieren – die bestmögliche Besetzung für eine Stelle zu finden.

 

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Publiziert in HR Allgemein

 Employer Branding 2012


index-employer-branding-2012

Der Personalmarketing-Dienstleister „index“ hat die Ergebnisse der Umfrage „Employer Branding 2012“ veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass das Personalmarketing vieler Unternehmen in Deutschland noch nicht ausreichend auf den zunehmenden Fachkräftemangel und den enger werdenden Personalmarkt ausgerichtet ist. Gleichzeitig befindet sich das Personalrecruiting aktuell in einer Umbruchsituation, in der sich die Unternehmen, die gezielt in die Bewerber-Kommunikation investieren, einen Vorteil gegenüber dem Wettbewerb erarbeiten können.

Lediglich rund die Hälfte der befragten Unternehmen verfügt über eine definierte Arbeitgebermarke. Rund 54% davon haben bei der Ausarbeitung der eigenen Arbeitgebermarke ganz oder teilweise auf externe Berater gesetzt, 46 Prozent ausschließlich auf internes Know-how. Die komplette Studie können Sie übrigens hier anfordern: Personalrecruiting im Umbruch: mehr Kommunikation auf der Agenda




"Recruiting Trends im Mittelstand 2012"

Recruiting Trends Mittelstand

Eine ebenfalls gerade frisch veröffentlichte repräsentative Studie beschäftigt sich mit einem verschwesterten Thema, nämlich den "Recruiting Trends im Mittelstand 2012", so denn auch der Name der Studie.


"Demographischer Wandel und Fachkräftemangel bleiben die wichtigsten Trends im Recruiting: Für die befragten mittelständischen Unternehmen stellen der demographische Wandel sowie der Fachkräftemangel die beiden bedeutendsten externen Trends für die Rekrutierung neuer Mitarbeiter dar. Auf den Plätzen drei bis fünf folgen die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die derzeitige Wirtschaftskrise und Mitarbeiterfluktuation."


Die wesentlichen Ergebnisse der Studie im Überblick:

Mitarbeiterbindung und internes Arbeitgeberimage als größte Herausforderungen: Nach Meinung der Befragten sind das erfolgreiche Binden aktueller Mitarbeiter sowie der Aufbau eines nach innen gerichteten Arbeitgeberimages die zentralen Herausforderungen im Tagesgeschäft der Rekrutierungsabteilungen der mittelständischen Unternehmen. Dahinter folgen die Themen Alignment, Employer Branding und Candidate Relationship Management.

Mehr als neun von zehn Unternehmen wollen neue Mitarbeiter rekrutieren: Von den antwortenden Unternehmen erwarten lediglich 8,8 Prozent keine Neueinstellungen im kommenden Jahr. Mit 7 Prozent erwarten in etwa genauso viele Unternehmen, dass sie im kommenden Jahr mehr als 50 neue Mitarbeiter einstellen werden.

Fachkräftemangel vor allem in den Bereichen Forschung & Entwicklung und IT: Nach Meinung der befragten Mittelständler können vier von zehn offenen Stellen im kommenden Jahr nur schwer und jede fünfzehnte Stelle gar nicht besetzt werden. Insbesondere für Mitarbeiter aus den Fachbereichen Forschung & Entwicklung und IT erwarten die befragten Unternehmen nur eine geringe Verfügbarkeit.

Offene Stellen werden primär über das Internet ausgeschrieben: Die Teilnehmer der Studie veröffentlichen mehr als jede zweite Stelle auf der eigenen Unternehmens-Webseite. Zusätzlich wird mit 31,3 Prozent annähernd jede dritte Stelle über Internet-Stellenbörsen online zugänglich gemacht. Des Weiteren werden 35,7 Prozent aller vakanten Stellen über Printmedien und 36,1 Prozent über die Arbeitsagentur publiziert. Zusätzlich wird über Mitarbeiterempfehlungen jede vierte Vakanz (24,4 Prozent) veröffentlicht.

Offene Stellen werden hauptsächlich über das Internet besetzt: Bei den Umfrageteilnehmern werden 37,5 Prozent aller Einstellungen über Stellenanzeigen besetzt, die auf der Unternehmens-Webseite oder über Internet-Stellenbörsen ausgeschrieben wurden. Etwas mehr als jede vierte Einstellung (25,1 Prozent) wird über Printmedien generiert. Auf einem vergleichbaren Niveau lagen mit 15,2 bzw. 14,2 Prozent aller generierten Einstellungen die Kanäle Mitarbeiterempfehlungen und Arbeitsagentur.

Unternehmens-Webseite und Mitarbeiterempfehlungen als effizienteste Kanäle: Mittelständische Unternehmen schreiben der eigenen Unternehmens-Webseite das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis zu. Auf den Rängen zwei und drei folgen Mitarbeiterempfehlungen sowie die Rekrutierung über das persönliche Netzwerk der Rekrutierungsverantwortlichen. Bei den externen Kanälen hat beispielsweise die Internet-Stellenbörse (Rang 4) ein deutlich besseres Kosten-Nutzen-Verhältnis als Printmedien (Rang 9).

Anteil papierbasierter Bewerbungen rückläufig: Der in den zurückliegenden Jahren identifizierte Trend des Rückgangs von papierbasierten Bewerbungen ist auch in diesem Jahr zu erkennen. So präferieren in diesem Jahr erstmalig mehr mittelständische Unternehmen eine E-Mail-Bewerbung gegenüber einer papierbasierten Bewerbungsmappe. Dennoch geht momentan noch mindestens jede zweite Bewerbung papierbasiert im Unternehmen ein (50,7 Prozent). Des Weiteren prognostizieren die Mittelständler, dass bis zum Jahr 2016 mehr als jede zweite Bewerbung per E-Mail im Unternehmen und lediglich noch 28,8 Prozent papierbasierte Bewerbungen im Unternehmen eintreffen werden. Dieser Trend lässt sich zurückblickend seit dem Jahr 2007 erkennen.

Mitarbeiterempfehlungsprogramme bereits von hoher Bedeutung: 78,0 Prozent aller befragten Unternehmen nutzen Mitarbeiter im Rahmen von Empfehlungen, um neue Fachkräfte zu rekrutieren. 39,0 Prozent der mittelständischen Unternehmen gehen hierbei auch aktiv auf Mitarbeiter zu, um diese für Mitarbeiterempfehlungsprogramme zu gewinnen.

Auftreten von Mitarbeitern als Botschafter nimmt aktuelle Mitarbeiter in die Pflicht: Als Reaktion auf den Fachkräftemangel setzen mittelständische Unternehmen auf die eigenen Mitarbeiter als Helfer zur Verbesserung des Employer Brandings. Sowohl auf Vorstandsebene als auch auf den Hierarchieebenen darunter werden Mitarbeiter aller Abteilungen als Botschafter der Unternehmen eingesetzt. Diese Strategie wird auf Vorstandsebene von 80,3 Prozent und auf niedrigerer Unternehmensebene von bereits 67,2 Prozent aller Unternehmen realisiert.

Ältere Menschen als Ausweg aus dem Fachkräftemangel: Als möglicher Ausweg aus dem Fachkräftemangel bietet sich für Unternehmen die Möglichkeit, ältere Mitarbeiter länger an das Unternehmen zu binden. Von den antwortenden Unternehmen sehen 55,0 Prozent ältere Menschen als eine mögliche Antwort auf den Fachkräftemangel. 86,7 Prozent aller Unternehmen versuchen, Mitarbeiter möglichst bis zu deren Renteneintritt an das Unternehmen zu binden. Dahingegen rekrutieren lediglich 23,3 Personen häufig Personen mit einem Alter von über 50 Jahren.

Social Media erhöht Leistungsfähigkeit der Recruiter: Als eine Möglichkeit zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Rekrutierungsabteilung nutzen mittelständische Unternehmen Social Media. So sehen 48,3 Prozent der befragten 1.000 Unternehmen die Möglichkeit, mit Hilfe von Social Media als Rekrutierungskanal die Leistungsfähigkeit zu verbessern.



Eine Zusammenfassung finden SIe auch anhängend als PDF. Die vollständige Studie kann über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angefordert werden.

 

Publiziert in HR 2.0
Montag, 11 Juni 2012 09:35

Fischen, wo die Fische sind

"Die Job-Webseite Monster.com steht massiv unter Druck. Die User bleiben vermehrt aus und die Klickzahlen sinken. Erst vor Kurzem bot der CEO das Unternehmen Monster.com öffentlich zum Verkauf an.

Social-Media-Netzwerke wie Facebook, Google Plus, XING, LinkedIn und Twitter sind allgegenwärtig. Zweidrittel der Internetnutzer sind auf einem oder mehreren Social Networks aktiv und verbringen dort mehr Zeit als irgendwo anders im Internet. Genau deshalb wenden sich immer mehr Unternehmen dem Thema “Social-Recruiting” zu. Recruiting mit Hilfe von Social-Media, das heißt, dort fischen wo die Fische sind."

Der Fachaufsatz von Moty Metzger beschreibt drei zentrale Aspekte des Social Media Recruitings und gibt Tipps, was bei folgenden Themen zu beachten ist:

1. Publikation der Stellenanzeigen über Social-Media-Kanäle
2. Einbindung des Netzwerks der Mitarbeiter und Partner
3. Analyse und Tracking der Resonanz der Social-Recruiting-Aktivitäten

Den vollständigen Artikel finden Sie auf gruenderszene.de

Publiziert in HR 2.0
Donnerstag, 26 April 2012 10:17

DGFP-Personaldienstleistungs-Börse startet durch

Nicht weniger als 51 Köpfe renommierter HR-Experten gestalten das innovative Programm der ersten DGFP-Personaldienstleistungs-Börse.

Lassen Sie sich von den erfolgreichen Projekten bei Ihren HR-Kollegen für das eigene Personalmanagement beflügeln. Bringen Sie sich aktiv in Workshops ein um gemeinsam mit den Moderatoren geeignete Lösungen zu finden. Fiebern Sie mit wenn die Pitch-Gewinner ihre Lösungsvorschläge für die Ausschreibungen der DGFP-Mitgliedsunternehmen präsentieren.

Treffen Sie alte und neue Bekannte bei einer Tasse Kaffee an einer unserer Bars oder in unserer Netzwerk-Lounge. Feiern Sie mit uns am Abend des 7. Mai 2012 in der Lifestyle-Location Kameha Suite im Frankfurter Bankenviertel.

Seien Sie beim Jahres-Event der DGFP dabei und erleben Sie die Darstellung von Personalmanagement-Lösungen in einer noch nie dagewesenen Dimension!

Alle Referenten, Zeiten und Lösungen

Tagesticket für € 99,- (ausschließlich für Personen in aktiver Personalfunktion in Unternehmen oder der öffentlichen Verwaltung)

 

Kontakt:
Daniela Rose
Projektleiterin

DGFP-Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbH
Niederkasseler Lohweg 16
40547 Düsseldorf
Fon +49 211 5978-202
Fax +49 211 5978-29202
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.dgfp.de/boerse

Publiziert in HR Allgemein

 

Düsseldorf, 17.04.2012   Noch 20 Tage: Mit täglichen Verlosungsaktionen und Einblicken in die Programm-Highlights zählt die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V. ab sofort auf ihrem Online-Portal den "Final Countdown" zu ihrem großen HR-Event. Am 7. und 8. Mai startet der 20. DGFP-Kongress, der in diesem Jahr zum ersten Mal von der neuen Personaldienstleistungs-Börse der DGFP mbH als Nachfolgeformat der früheren Fachmesse begleitet wird. Die Besucher des DGFP-Portals www.dgfp.de erwarten bis zur Veranstaltung jeden Tag eine Verlosungsaktion mit insgesamt 20 Tickets für die Personaldienstleistungs-Börse sowie 20 HR-Fachbücher aus der DGFP-Buchreihe PraxisEdition.

 

 Nicht nur Zugehörige der Generation X erinnern sich vielleicht noch an den Pop-Hit "The final Countdown" der schwedischen Rock-Band "Europe". Der Song wurde zwar erst 1986 veröffentlicht, aber 1985 geschrieben und aufgenommen. Im gleichen Jahr veranstaltete die DGFP den ersten "Deutschen Personalleiter-Kongress" mit Fachausstellung unter dem Motto: "Aktive Personalarbeit: Individuell - flexibel - zukunftsorientiert". 27 Jahre später heißt es für die DGFP und die HR-Szene im Deutschland einmal mehr "Final Countdown": Nur noch 20 Tage - dann öffnen sich im Congress Center Messe Frankfurt am Main die Türen zum 20. DGFP-Kongress der DGFP e.V. und erstmals zur parallel stattfindenden DGFP-Personaldienstleistungs-Börse der DGFP mbH.

 

 Besucher des DGFP-Portals www.dgfp.de können fortan miterleben, wie das Team der DGFP die Doppelveranstaltung vorbereitet. Mit der Countdown-Aktion erwartet die Portalbesucher vom 17. April an jeden Tag neue Fotos, Informationen, Hintergrundberichte und Referenten-Interviews rund um die Veranstaltung. Ergänzend dazu verlost die DGFP jeden Tag je ein Ticket für die DGFP-Personaldienstleistungsbörse sowie je ein Exemplar der DGFP-Buchreihe "PraxisEdition". Jeder Beitrag wird pro Tag von einer anderen Frage begleitet. Alle interessierten Portal-Besucher können die passende Antwort noch am selben Tag bis 24 Uhr unter dem Betreff "The final Countdown: DGFP-Kongress 2012 und Personaldienstleistungs-Börse" an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden. Der Gewinner des Tages wird unter den richtigen Einsendungen per Zufallsverfahren gezogen und noch am folgenden Tag benachrichtigt.

Pressekontakt

 

Danica Dorawa
Fachreferentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
DGFP-Deutsche Gesellschaft für Personalführung mbH
Niederkasseler Lohweg 16
40547 Düsseldorf
Fon +49 211 5978-214
Fax +49 211 5978-29214
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Publiziert in HR Allgemein
Das innovative Format der DGFP, im Vorfeld ihrer neuen Veranstaltung vier reale HR-Projekte der Mitgliedsunternehmen unter den Personaldienstleistern auszuschreiben, tritt in die dritte Phase.  Die teilnehmenden Verantwortlichen von Coca-Cola, EnBW, Evonik und Stadtentwässerungsbetriebe Köln bewerteten die anonymisierten Gebote für ihre ausgeschriebenen HR-Projekte auf der Internetseite : 
 
Coca-Cola wählte für das anstehende Kennzahlen-Projekt im Gesundheitsbereich die Vorschläge von danova, Health Vision und Dr. Geke & Associates als die besten Lösungen.  
 
Für ein Talentmanagement-Projekt zählte die EnBW die Gebote von Dr. Geke & Associates, USP-D Deutschland Consulting und SHL Deutschland zu den besten Lösungsvorschlägen. 
 
Evonik bewertete für sein weltweites Employer Branding Projekt die Lösungen von milch & zucker - The Marketing & Software Company, Promerit Management Consulting und Dr. Geke & Associates als die besten Vorschläge. 
 
Bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln kamen die Lösungsvorschläge von Promerit Management Consulting und embrace | Medienfabrik Gütersloh für das zukünftig verstärkte Recuiting über Social Medias in die engere Wahl.
  
Die Gewinner unter den HR-Dienstleistern haben ihren Fuß nicht nur in der Tür der Fallgeber: Im Rahmen der 1. DGFP-Personaldienstleistungs-Börse präsentieren sie ihre Lösungsvorschläge zusätzlich den dort anwesenden Personalmanagern.  Sicherlich wird das Interesse, wie die Kollegen der ausschreibenden Unternehmen ihre HR-Projekte lösen wollen, unter den Personalern groß sein. 
 
Personalverantwortliche, die sich für die Umsetzung bereits erfolgreich abgeschlossener HR-Projekte interessieren, kommen ebenfalls auf ihre Kosten: Zu den diesjährigen Schwerpunktthemen „Employer Branding / Recruiting / Personalmarketing“, „Talentmanagement“, „Gesundheitsmanagement“ und „HR Social Media“ schildern ausgewählte Anbieter ihre Vorgehensweisen bei bestimmten Kundenprojekten.
  
Die Praktiker unter den Personalmanagern können zusätzlich Lösungen in Workshops mit HR-Kollegen anderer Unternehmen und dem Moderator gemeinsam erarbeiten. Alle Informationen zur Veranstaltung unter www.dgfp.de/boerse 
 
Publiziert in HR Allgemein
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