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Am vergangenen Wochenende war ich in Essen auf dem Barcamp „Agile Ruhr“. Ein Wochenende voller Diskussionen, neuen Erkenntnissen und ganz vielen Impulsen. Ein Thema, welches immer wieder diskutiert wurde: Agile Führung – Was braucht es und warum ist die Etablierung so schwer?

Kurzfristig habe ich mich entschlossen, genau hierzu eine Session anzubieten. Die Teilnehmerzahl und die Intensität der Diskussion zeigte die Relevanz des Themas. Hier ein paar Impulse aus der Session zur eigenen gedanklichen Vertiefung:

  • @Manager: Agiles Manifest lesen und die Dinge umsetzen, mit denen ihr NICHT einverstanden seid
  • @Manager: überlegt euch, warum David den Goliath geschlagen hat
  • @Manager: glaubt an das, was ihr für unmöglich haltet
  • @Manager: klammert nicht an Statussymbolen, Herrschaftswissen und euren Silos
  • @Manager: dafür sorgen, dass Menschen mit ihren Aufgaben verschmelzen können
  • @Manager: dafür sorgen, dass Menschen frei sind in ihren Entscheidungen
  • @Manager: dafür sorgen, dass Menschen die Ergebnisse ihrer Arbeit emotional mitbesitzen
  • @Manager: Führungsjobs sind keine Sprossen der Karriereleiter, sondern empathische Aufgaben
  • Agile Leadership - Gretchenfrage: wie viel Freiheit verträgt das Management? Egal, verdoppeln ;-)

Viel Spaß bei der Reflexion. Aufgrund der Bedeutung haben wir dem Erfolgsfaktor „Agile Führung“ in unserem im Juni erscheinenden Buch „Robuste Unternehmen“ ein eigenes Kapitel gewidmet.

Sonnige Grüße und erfolgreiche Tage

Frank Weber (weber.advisory)

Publiziert in HR Allgemein

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