…ob Du Gewinner oder Verlierer bist. Der Unterschied? Primär eine Frage der Einstellungen zu sich selber! Gewinner und Verlierer unterscheiden sich vor allem in ihrer Denkweise über sich selber.
“Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farben Deiner Gedanken an.” Marc Aurel
Der Mensch wird zu dem, was er selber über sich denkt und der Sieg entsteht im eigenen Kopf!
Gewinner und Verlierer unterscheiden sich grundsätzlich. Die einen handeln und die anderen reden und lamentieren – ergebnislos. Denn sie verbrauchen ihre gesamte Energie und Zeit um Ausreden und Entschuldigungen zu suchen… warum es dieses Mal wieder nicht ging… warum andere mehr Glück hatten… Ihre restliche Zeit verbringen sie mit Miesmachen und Nörgeln.
Andere, das sind die Verlierer! Die, die das Leben grundsätzlich als ungerecht empfinden. Gehören Sie dazu oder sind Sie Gewinner? Sie wissen es nicht wirklich?
Dann schauen Sie sich die folgenden 12 Fragen an – hier trennt sich die Spreu vom Weizen:
Wenn Sie sich bei mehr als zwei Fragen auf der rechten Seite der Alternativen gesehen haben, dann besteht Handlungsbedarf! Denn statistisch gesehen gehören mentale Verlierer zu den ersten, bei denen der Personalabbau zuschlägt. Mentale Gewinner hingegen ziehen die Beförderung magisch an. Statistisch gesehen verkürzt sich die Lebenserwartung der gefühlten Verlierer um 6 Jahre…
Gewinner aber sind Vorbilder. Sie können andere überzeugen und sind perfekte Leader. Warum? Weil sie sich für andere Menschen und deren Leben interessieren. Sie treiben Entwicklungen voran und fördern Menschen. Sie umgeben sich selbst gerne mit erfolgreichen Menschen. Gewinner haben Charisma.
Das alles können Sie lernen. Charisma ist nicht vererbt, daran können Sie arbeiten und es erweitern. Wie? Suchen Sie sich einen kompetenten Sparringspartner und innerhalb weniger Wochen stellen sich Erfolge ein und Sie schwenken auf die Spur der Gewinner ein!
Achtung: Innehalten und auf die eigene Reaktion achten…
Verlierer sagen: “Das kann ich mir nicht leisten.”
Gewinner fragen: “Wie kann ich mir das leisten?”
Nun wissen Sie endgültig, wo Sie stehen…
Herzliche Grüße
Ihr
Frank Weber
(Quelle: podcastmaschine.de)
Im folgendem werden verschiedene Möglichkeiten aufgeführt, die dem Praktiker Tips und Handlungsanweisungen geben, wie der Einsatz von Social Media in der Personalentwicklung aussehen kann. Eine ergänzende Liste relevanter Web-Links findet sich im Anhang.
4.1 Selbsterfahrung
Der erste Schritt sollte immer die Selbsterfahrung sein – sei es in Seminaren oder besser im eigenen informellen Lernen. Folgende Schritte können beispielsweise unternommen werden:
4.2 Selbsterfahrung in Arbeitsgruppen
Neben der eigenen praktischen Anwendung sollte man ebenfalls Social Media in Arbeitsgruppen einsetzen. Am besten eignet sich hier das eigene Team – z. B. indem man Standardmailings abschafft und dafür auf einem Wiki oder Blog ablegt. Dies kann auch privat geschehen – z.B bei der gemeinsamen Urlaubsplanung mit Google-Dokumenten, gemeinsame Abstimmungen über Doodle, oder der Sammlung von Internet-links über Plattformen wie Delicious oder Mr. Wong für die Schulklasse der Kinder oder den Sportverein.
4.3 Ist-Analyse im Unternehmen: Welche Social Media gibt es schon?
Anstatt sich eigene Social Media Tools anzuschaffen, sollte man sich vielmehr mit den relevanten Partnern im Unternehmen kurzschließen, z. B. den Bereichen IT, Kommunikation/ PR, Marketing oder Wissensmanagement. Oft bestehen in den verschiedenen Bereichen bereits Applikationen oder Lizenzen und falls nicht, kann durch gemeinsames Auftreten vor der Geschäftsleitung und gemeinsame Business Cases vor dem Finanzbereich unter Umständen einfacher etwas umgesetzt werden. Ist dies schwierig, gibt es im Internet viele „Umsonst-Varianten“, die man anfänglich benutzen kann.
Kostenlose Inhalte sind im Internet ebenso zahlreich vorhanden, Beispiele dafür sind Podcasts von Manager Tools oder der Insead Business School als Vorarbeit für Kurse. Auch gibt es viele fachliche Communities im Internet die in Weiterbildungsprogramme integriert werden können, z. B. kann man die Aufgabe geben Fachartikel zu lesen und in angeschlossenen Diskussionsgruppen und Foren zu diskutieren. Für das Thema Sprachenlernen gibt es eine Unmenge von kostenlosen Podcasts im iTunes-store. Zu Fachthemen gibt es umfangreiche aufgenommene Vorlesungen, z. B. in der iTunes University, die kostenlos über iTunes erreichbar ist, oder über das MIT Open Courseware Projekt.
4.4 Piloten: Integration von bestehenden Social Media
Sind bereits firmeninterne Social Media vorhanden, bietet es sich an zuerst die Anwendungszenarien zu pilotieren, die einfach zu bedienen sind und unmittelbare Erfolge erzeugen – z. B. moderierte Diskussionen oder Übungen nach Kursen, Wikis für die gemeinsame weitere Erarbeitung von oft gestellten Fragen (FAQs), Blogs als Lerntagebuch während eines Programms/ Curricula. Da die Grenzen zwischen Lernen und Informieren fließend sind, können Social Media auch mit anderen bestehenden Informationsmedien integriert werden – sei es z. B. die Ablage von Personalentwicklungs-Newsletter in einem Blog oder Forum um Feedback durch Kommentare zu bekommen.
4.5 Integration von Social Media in Ihre Lernarchitektur
Nehmen Sie Social Media in ihren Methoden Baukasten (auch Lernarchitektur genannt) mit auf. Eine Lernarchitektur beschreibt die Methoden, Medien und Tools, die Lernen in einer Firma unterstützen. Ein umfangreiches Beispiel gibt Quinn (2009). Sie kann untergliedert werden in Dimensionen wie formell/informell, on-/off-/near-the-Job etc. Zudem beschreibt sie den Werkzeugkasten sowie das Service-Portfolio der Personalentwicklung. In dieser Lernarchitektur sollten Social Media als ein weiteres Element integriert werden.
Eine Liste mit Links für den Start finden Sie hier: podcastmaschine.de