Wie erfolgreich waren Sie 2024 als Führungskraft?

Am Jahresende erstellen Unternehmen Bilanz und Erfolgsrechnung.

Nehmen Sie sich als Führungskraft die Zeit, ihre Führungserfolge zu bilanzieren?

Das sind auch Entscheidungsgrundlagen für das kommende Jahr.

Führungserfolg misst sich daran, ob gute Ergebnisse erreicht werden. Die Ergebnisse zählen. Aber nicht alles, was zählbar ist, zählt. Und nicht alles, was zählt, ist zählbar (Albert Einstein). Heute werden Führungskräfte daran gemessen, ob sie Veränderungen im Griff haben. Das bedeutet Veränderungen wirklich zu realisieren aber auch auf Veränderungen vorbereitet zu sein. Auf drei Feldern kann das hinterfragt werden:

Ergebnisse fürs Unternehmen

  • Hat ihr Verantwortungsbereich die Ziele trotz einer turbulenten Umwelt erreicht?
  • Haben Sie mit Digitalisierung / KI die Arbeit kostengünstiger und effektiver gemacht?
  • Haben Sie Innovationen für Produkte, Prozesse, ... realisiert?
  • Sind sie vorbereitet auf neue Aufgaben und vermutlich Kostensenkungen?

Wie schätzen das Ihre Führungskräfte ein?

Ergebnisse für Mitarbeitende und das Team

  • Haben Sie Mitarbeitende in Entscheidungen einbezogen, also wertgeschätzt?
  • Sind Mitarbeitende ausgelastet, überlastet oder unterfordert?
  • Haben Sie Mitarbeitende gefördert, auch durch Fordern?
  • Arbeiten Sie zusammen in einem guten Teamklima?

Wie schätzen das Ihre Mitarbeitende ein?

Ergebnisse für sich selbst als Führungskraft

  • Haben Sie eigene Ziele erreicht, Erfolgserlebnisse gehabt?
  • Haben Sie erfolgreich delegiert, also weniger Stress, mehr Zeit für Veränderungen?
  • Rechtfertigen die erreichten Ergebnisse Ihren persönlichen zeitlichen Einsatz?
  • Haben Sie sonst noch Ergebnisse erreicht, z.B. mehr Gelassenheit?

Wie schätzt das Ihre Familie ein?

Soll es 2025 (noch) besser werden?

Schon lange kennen wir die Kennzeichen von Führungskräften, die in einer dynamischen, komplexen Welt Veränderungen im Griff haben:

  • Neuartigkeit, Auswirkungen von Veränderungen werden nicht unterschätzt
  • Ziele sind der Ausgangspunkt, es wird in Ergebnissen gedacht
  • Kein Aktionismus – auch indirekt wirkende, relevante Faktoren werden beachtet
  • Betroffene werden beteiligt, was u.a. Veränderungswiderstände senkt

Wie es geht können Sie nachlesen und direkt umsetzen

über den Link  https://www.business-wissen.de/id/13520

oder die Bücher auf https://www.dr-schroeder-personalsysteme.de/Home

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