Viele Führungskräfte fragen sich, welcher Führungsstil der richtige für sie sei. Auf der Suche nach Antworten wird oft vergessen, dass Führung in erster Linie Selbstführung bedeutet. Sich selbst in Führung auszubilden ist der einzig brauchbare Weg, um die Wirksamkeit eines eigenen „Führungsstils“ zu erleben. Auf dem Weg dahin sind keine Rezepte gefragt, sondern Selbsterkenntnis und Selbstannahme. Wer sich selbst kennt und anerkennt, wer sich selbst zu führen vermag, der wird auch andere erfolgreich führen können:
Leading myself – leading my team – leading my business.
Selbstführung beinhaltet die Fähigkeit, den eigenen inneren Zustand frei wählen zu können. Dazu gehört das Wissen um die eigene Identität, seiner Werte und Überzeugungen, seiner Fähigkeiten, und seines Verhaltens. Nur wer sich selbst führen kann, weiß wohin er gehören will.
Peter Drucker hat einmal gesagt: „Nur wenige Führungskräfte sehen ein, dass sie letztlich nur eine einzige Person führen können und auch müssen. Diese Person sind sie selbst.“
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Ja, Change Management ist keine „rocket science“ – gleichwohl scheitern die meisten Veränderungsprojekte. Vieles ist schon bekannt aber nicht bei jedem. Vieles von dem was wir wissen wenden wir aber trotzdem nicht an – die Gründe dafür sind vielfältig.
Hier 5 kleine Impulse, die Veränderungsprojekte positiv befruchten:
1. Fokus: Die Energie der Menschen im Unternehmen folgt der Aufmerksamkeit. Nehmen Sie daher konsequent die positiven Geschichten und Erfolge in den Fokus Ihrer Kommunikation.
2. Perspektive: Kein Wandel über Druck und Angst sondern über Sog und Attraktivität. Stellen Sie den Sinn und Zweck der Veränderung in den Vordergrund und entwerfen Sie ein klares Bild von der Zukunft und dem Weg dahin.
3. Partizipation: Keine Lösungen vorsetzen sondern mitgestalten lassen, was dann von allen umgesetzt werden soll. Beteiligen Sie die relevanten Mitarbeiter aus allen unterschiedlichen Ebenen, Funktionen oder Kulturen von Anfang an.
4. Transparenz: Reden Sie offen und zeitnah über Erfolge, Emotionen aber auch Schwierigkeiten und Probleme. Verknüpfen Sie das mit den Ressourcen und den Stärken in Ihrer Organisation.
5. Vertrauen: Glauben Sie an die Kraft und die Weisheit Ihrer Organisation und der in ihr tätigen Menschen.
Viele Grüße und erfolgreiches wandeln
Ihr
Frank Weber
Aus dem 12tägigen Blog bei Spitzenfrauen heute:
Blogthema 1: Schwierige Gespräche meistern - Welche Macht hat die Grundhaltung?
Als Führungskraft wird von Ihnen erwartet, dass Sie die Macht, die Sie haben, leben. Es geht dabei um den Einsatz Ihrer Macht im positiven Sinne, also um Einflussnahme und nicht um Machtmissbrauch! Und hier entsteht ein scheinbarer Widerspruch: nutzen Sie Ihre einflussnehmende Macht, um die "Machtposition" Ihres Gesprächspartners zu stärken! Viele Menschen glauben, sie würden an Macht verlieren, wenn sie andere in ihre Pläne einbinden. Sie glauben beispielsweise, sie müssten fertige Lösungen präsentieren und vorgeben, wie es geht und alles möglichst reibungslos über die Bühne bringen. Keine Panik. Mit dieser Denkweise stehen Sie nicht alleine da.
»Garantiert interessant für Frauen und Männer!«
…so titelte die Hochglanzbroschüre, die ich vor einigen Tagen bei einem Unternehmensbesuch in die Hand gedrückt bekommen habe.
Dort hieß es unter anderem…:
Vier Fragen meinerseits an meinen Gesprächspartner:
Alle vier Fragen wurden mit „Fehlanzeige“ aber dem Kommentar „interessante Gedanken“ beantwortet.
Es ist ein langer Weg von wohlfeilen PR-Formulierungen hin zur gelebten Unternehmenskultur, die mit Verantwortung und Authentizität gelebt werden kann!
Herzliche Grüße
Ihr
Frank Weber
Veränderungen begleiten uns auf Schritt und Tritt – Nach Heraklit ist die einzige Konstante im Universum die Veränderung. Wir können uns dem Wandel nicht entziehen. Entscheidend ist, wie wir ihm begegnen und bewältigen. Dabei ist die Frage, was für ein „Veränderungstyp“ wir sind, eine wesentliche. Welche Schlussfolgerungen sind dann individuell daraus zu ziehen? Sind Sie Führungskraft und müssen Ihre Mitarbeiter durch Veränderungen führen? Dann sollten Sie wissen, zu welchem Typ jeder einzelne gehört. „Bodenständige“ werden anders geführt als „Wandelfreudige“.
Newsletter (PDF): Change Typen gibt’s
Alles Gute für 2015 und erfolgreiche Veränderungen
Ihr
Frank Weber
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Schöne Weihnachtstage voller Entspannung und Genuß und kommen Sie gut und gesund ins Neue Jahr!
Herzliche Grüsse und ein schönes 4. Adventswochenende,
Carmen Uth
Der Umgang mit Emotionen als "Kopfmensch": Im Interview Prof. Dr. Jutta Rump, Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt Internationales Personalmanagement und Organisationsentwicklung, Hochschule Ludwigshafen, Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability in Ludwigshafen IBE und seit 2007 eine der "40 führenden Köpfen des Personalwesens" (Zeitschrift Personalmagazin) und ...
... lesen Sie hier mehr.
Nur noch wenige Tage und es ist soweit:
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Ganz neu auf der Liste:
Emotionsleader Carmen Uth hat uns auf der Zukunft Personal 2014 erklärt, warum diese Tatsache und der richtige Umgang mit allerlei Emotionen auch in den Führungsetagen von Unternehmen von großer Bedeutung ist.
Guten Tag, Frau Uth. Als Emotionsleader üben Sie einen Beruf aus, mit dem man nicht allzu oft konfrontiert werden dürfte. Was genau darf man sich darunter vorstellen?
Das ist eine spannende Frage, mit der ich immer wieder konfrontiert werde, wenn ich mit Menschen spreche. Wenn Sie in eine sogenannte Emotionsblockade reinrutschen, und glauben Sie mir, das passiert jedem von uns alltäglich, dann ist es wichtig, dass Sie diese handhaben können.
Hier finden Sie das ganze Interview.